Bedeutung von Sekundären Pflanzenstoffe (SPS)
Sekundäre Pflanzenstoffe (SPS) sind Duft-/Aroma-/Farbstoffe und schützen die Pflanze gegen Fressfeinde und Umwelteinflüsse. Dieser Schutz ist für unsere Zellen ebenfalls von größter Bedeutung.
Obst und Gemüse sind die ″Bodyguards″ aus der Natur! Ein Buchtitel: „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ sagt im Grunde alles aus. Wir haben eine vielfältige Auswahl zur Verfügung, aber wir nutzen sie nicht. Und was ist, wenn wir sie nutzen? Haben wir damit Gesundheit gegessen?
Saisonales Obst und Gemüse, voll reif geerntet und ohne Pestizide und andere Schadstoffe, das wären z.B. gesunde Nahrungsmittel. Tausende von Sekundären Pflanzenstoffe sind uns bekannt und es wird weiter daran geforscht.
Ballaststoffe, Wasser und die Sekundären Pflanzenstoffe (SPS) mit ihren Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Gerbstoffen leisten in ihrer Symbiose wahre Schutzfunktionen für unsere Körperzellen.
Polyphenole (Flavonoide, Phenolsäuren), Glucosinulate, Monoterpene, Sulfide, Protease-Inhibioren, Phytosterine, Phytoöstrogene, Saponine, Karotinoide, u. a. Sie alle haben hervorragende Eigenschaften für unsere Gesundheit.
Auflistung einiger Sekundärer Pflanzenstoffe: siehe unter Mikronährstoffen